Köln - City leaks

Seit 2011 findet alle 2 Jahre in Köln das Streetart-Festival City leaks statt. Nationale und internationale Größen, sowie Nachwuchskünstler der Szene werden von den Organisatoren eingeladen, um großformatige Gemälde an Hausfassaden und Mauern anzubringen. Nach Ablauf des Festivals, das auch von Galerien unterstützt wird, ist das Stadtbild Kölns durch die Werke von Acidum, Ammar Abo Bakr, Aryz, Axel Void, Bender, Boris Hoppek, Captain Borderline, Claudio Ethos, DAleast, Daniel Lisson, Debug Visuals, Dzia, Faith47, Hendrik ECB Beikirch, Herakut, Inti, Low Bros, mittenimwald, Sepe & Chazme, PEZ, Tika und viele andere mehr, nachhaltig geprägt worden.

Ammar Abo Bakr - seine Kunst floß ein in die politische Street-Art-Szene Ägyptens, die 2011, während der Revolution, explodierte, als habe sie nur auf ein passendes Ventil gewartet.

Das Werk von Axel Void, das einen Mann zeigen soll, der einen Suizid mit einem Pastiksack begangen hat. Das Werk ist in Köln umstritten, da es direkt gegenüber eines Seniorenheimes angebracht ist.

Debug Visuals - entschlüsselt man den QR-Code, öffnet sich im Internet das Bild, ebenfalls von Debug Visuals, das vorher die Wand zierte

Martin Bender - im Mai 2016 auf der Wand in der Heliosstraße entstanden, ein Grace-Jones-Portrait

ROA - nähere Informationen über Roa im Ordner Gent